Fruchtbarkeitswahrnehmung – Erfahrungen

Februar 2016: Tamara (34) macht NFP seit 15 Monaten
Fruchtbarkeitswahrnehmung und kosmobiologische Einflüsse

Kurz gesagt geht es darum, dass es neben dem allgemein bekannten rein biologischen Zyklus eben auch die kosmischen Einflüsse, bzw v.a. den Einfluss des Mondes mit zu berücksichtigen gilt. Ich bin darauf gestossen, weil ich bei meinem Zyklus, den ich mit Temperatur- und Schleimbeobachtung seit einem guten Jahr genau verfolge, festgestellt habe, dass ich des öfteren laut Beobachtung zwei Eisprünge gehabt haben musste. Erst glaubte ich das nicht, aber dann kamen eben diese Infos über den Mond zu mir und jetzt macht alles Sinn.

Im Grunde ist es ganz einfach: Die Mondphase, die am Tag meiner Geburt war, zeigt mir die Fruchtbarkeit später im Leben an. Also immer, wenn „mein“ Mond ist, bin ich fruchtbar. Ich habe zuweilen sogar das Gefühl, dass ich an meinem Mond weit fruchtbarer bin, als wenn es rein biologisch soweit ist. Und wenn beide Phasen zusammenfallen fühle ich mich oberfruchtbar (hohe Qualität und Quantität an Schleim, Libido). Wenn diese Phase nicht mit der des Körpers kongruent ist, kommt es zu einer verlängerten fruchtbaren Phase oder eben wohl eher zwei Eisprüngen. Diese beiden Phasen können offenbar sehr weit auseinanderliegen, so dass sich damit evtl. Fälle erklären lassen, wo Frauen z.B. direkt vor oder während ihrer Tage schwanger wurden bzw auch, wenn sie in der ihnen bekannten normalen fruchtbaren Zeit einfach nie schwanger werden. Bei mir habe ich beobachtet, dass die beiden Zyklen immer kongruenter werden, je mehr ich im Einklang mit dem Leben, also im flow bin.

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